Mein Webhost tut wirklich gut daran, so einiges bereits vorab vertraglich festzulegen. Zum Beispiel darf man auf den Domains, für die er die Server zur Verfügung stellt, nichts Negatives über ihn äußern. Vielleicht denkt er sich allerdings auch (wie ich beinahe in den letzten Tagen vermutete), dass er die Server einfach gar nicht zugänglich macht, dann können nämlich überhaupt keine Inhalte gelesen werden. Eine interessante Strategie, wie ich finde.
In den E-Mails des technischen Supports stand auch jedes Mal, dass über deren Inhalte strengste Vertraulichkeit gelte.
Aber über diese Sätze hier brauche ich mir, glaube ich, noch keine Sorgen machen, schließlich habe ich den Namen der Firma noch nicht genannt. Oder, Moment mal: Könnt Ihr das hier überhaupt lesen, Leute?
Letzten Endes vertrete ich die Auffassung, dass das Internet dazu gedacht ist, Menschen einfachen Zugang zu anderer Menschen Informationen zu verschaffen, d.h. ich werde demnächst einmal einen Webhost aufsuchen, der ebenfalls dieser Meinung ist.
Nichts für ungut, bisheriger Partner. Du hast noch Kunden genug.
6 Kommentare
Ich will ja nicht kleinkariert daher reden, aber es heißt „WebhostER“, wenn Du über das Unternehmen sprichst, das Deinen „Webhost“ zur Verfügung stellt. Denn der „Webhost“ ist der Rechner, auf dem Deine Daten liegen. … Nur mal so.
Was zahlst Du denn da? Vielleicht kann ich was machen.
Danke für die Belehrung ;-)
Jetzt soll das Ganze erst einmal hier bleiben, für die Zeit nach Berlin hätte ich bereits eine Übergangslösung bei ben_.
Aber für danach müsste ich mich umsehen. Ich zahle nicht besonders viel, nur ca. 35 Euro für’s ganze Jahr.
Ich bin seit vielen Jahren sehr zufrieden mit all-inkl.com. :)
Ach, wenn wir schon beim klugscheißen sind:
Dein Feed ist nicht vollständig. Soll das so?
@ fey: Du erinnerst mich gerade daran, dass ich auch viel häufiger ein nofolow-Atribut setzen wollte ;-)
@ Lars: Nee, das soll nicht so. Stelle ich bei Gelegenheit um. Ich muss jetze looooooss…
nenn ihn doch einfach web-horst.
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