Rene sagt’s. Aber sowas von.
Angesichts der Lage in Birma/Burma/Myanmar bleibt einem als westlicher Beobachter ja nur das Hände-über-dem-Kopf-zusammenschlagen und OMG-Gemurmel, weil wirklich tun kann man ja nix. Leider. Selbst wenn man wollte und über die Mittel verfügte und da einfach mal hinflöge: man würde ja ausgewiesen werden, weil die dort annehmen, man wäre ein Arschloch. Als Blogger bleibt einem da eine Möglichkeit mehr, man kann nämlich seinen (gelinde gesagt) Unmut äußern. Dies will ich hiermit tun.
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