Das nennt man wohl Dekonstruktion. “si j’étais un charpentier” von Briac Lepêtre, 2008 [via]
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Das nennt man wohl Dekonstruktion. “si j’étais un charpentier” von Briac Lepêtre, 2008 [via]
Das ist noch viel besser als das so oft zitierte “A rose is a rose…” usw. von Gertrude Stein. Das klitzekleine Sprachkunstwerk “Five words in a line” sieht nämlich folgendermaßen aus: Five words in a line. Ich bin entzückt. [via]
Als wenn Dreck keinen Spaß bereiten könnte. Aber in dem Fall… O.K.! Link [via]
Das ist das bisher genialste Adbusting (Verunstalten von Werbung), das mir in der Blogosphäre untergekommen ist. In Berlin (lt. Spreeblick-Kommentare U-Bahn Kaiserdamm) versah jemand das Plakat zu neuen Alben von Britney Spears u.a. mit Photoshop-Paletten. Mehr Bilder davon hier [via, via, via, via, via, via] P.S.: Sechs Mal “via” hatte ich bis jetzt bestimmt auch […]
Da hatte ich gestern erst auf aktuelle Kunstwerke, die von einem Niederländer aus dem 17. Jahrhundert inspiriert wurden, hingewiesen, und heute entdecke ich Folgendes: Jonathan Janson malt Menschen bei modernen Tätigkeiten (z.B. “Young Girl Writing an Email” oder – oben – “The New Geographer”) im Stile von Jan Vermeer, mit ähnlichen Lichteffekten. Link [via]